Über uns

Wer sind wir?

Wir, die Partnerschaft für Demokratie Freiburg, sind Teil des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Als solche sind wir für die Umsetzung des Programms auf kommunaler Ebene zuständig. Unser Ziel ist es, die demokratischen Werte zu stärken, die Vielfalt zu gestalten und den Extremismus in unserer Stadt Freiburg vorzubeugen. Dabei ist unsere Aufgabe, lokale Vereine und Organisationen zu unterstützen, die sich für diese Werte einsetzen und Projekte entwickeln, die unsere Gemeinschaft bereichern und stärken.

Die Partnerschaft für Demokratie wird von der externen Koordinierungs- und Fachstelle und dem federführenden Amt gestaltet und geleitet. In Freiburg sind das das iz3w (Informationszentrum 3. Welt), verbunden mit dem Verein Aktion Dritte Welt e.V., und das Amt für Migration und Integration der Stadt Freiburg. Beide sind dafür zuständig, die verschiedenen Aktivitäten zu koordinieren und fachliche Unterstützung zu bieten.

Mit der Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Amt für Migration und Integration Freiburg arbeiten wir engagiert daran, ein inklusives und gerechtes Freiburg zu schaffen, in dem alle Bürger*innen aktiv an der Gestaltung der Stadt und Gesellschaft teilnehmen können.

Erfahren Sie auf unserem Internetauftritt mehr über unsere Arbeit, die von uns unterstützten Projekte und wie Sie sich engagieren können, um das politische, kulturelle und soziale Leben in Freiburg mitzugestalten. Viele Freiburger*innen sind bereits aktiv und engagieren sich, damit diese Stadt gerechter, toleranter, sozialer und lebenswerter wird. Vielleicht können wir auch Sie dabei unterstützen, mit Ihrem Verein oder Initiative dazu beizutragen? 

Partnerschaft-f-Demokratie-FR Logo
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Wer entscheidet?

Begleitausschuss:

Darüber, welche Projektideen verwirklicht werden, entscheidet ein Begleitausschuss. Ihm gehören neben Vertreterinnen und Vertretern aus möglichst allen relevanten Ressorts der kommunalen Verwaltung und anderer staatlicher Institutionen mehrheitlich Vertreterinnen und Vertreter der lokalen Zivilgesellschaft an. Der Begleitausschuss ist das zentrale Gremium bei der Umsetzung der Partnerschaft für Demokratie.

Ein wichtiger Aspekt der Arbeit der Partnerschaften für Demokratie sind Maßnahmen zur Partizipation, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit. So findet beispielweise mindestens ein Mal pro Jahr eine lokale Demokratiekonferenz statt, zu der alle relevanten zivilgesellschaftlichen Akteure, entsprechende Einrichtungen und Verantwortliche aus Politik und Verwaltung eingeladen werden, um gemeinsam den Stand, die Ziele und die Ausrichtung der weiteren Arbeit in der Partnerschaft für Demokratie zu beraten und zu bestimmen.

Besetzung des Begleitausschusses (PDF)
Bewertungskriterien (PDF)
Projektleitfaden + Anhang (PDF)

Quelle: https://www.demokratie-leben.de/das-programm/ueber-demokratie-leben/partnerschaften-fuer-demokratie 

JugendProjektePlattform (JuPP) – Jugendforum:

Um die Beteiligung von jungen Menschen an den Partnerschaften für Demokratie zu stärken, werden Jugendforen eingerichtet, die von Jugendlichen selbst organisiert und geleitet werden. Damit die dort entwickelten Ideen umgesetzt werden können, erhalten die Partnerschaften für Demokratie zusätzliche Fördermittel.

Aktionsfonds:

Zur Durchführung konkreter Vorhaben stellt „Demokratie leben!“ den geförderten Kommunen Gelder für einen Aktions- und Initiativfonds zur Verfügung. Zu den so ermöglichten Maßnahmen können beispielsweise ein Demokratiefest, eine Plakataktion, Medienworkshops für Jugendliche oder aber die Erstellung von Lehr- und Informationsmaterialien gehören.